SCHWENK & SEGGELKE
SCHWENK & SEGGELKE bietet als weltweit einziger Hersteller eine nach Schwerpunkten gegliederte Palette historischer Nachbauten des 18. und 19. Jahrhunderts in Kombination mit einem umfassenden Programm moderner Klarinetten an. Schwenk & Seggelke fertigen Klarinetten in allen Stimmungen von hoch-As bis Bass, in deutscher und französischer Griffweise (Boehm-System), und eine Vielzahl von Mischformen der Systeme an.
Handfertigung
In der Schwenk & Seggelke Werkstatt werden ausschließlich handgefertigte Klarinetten hergestellt, die nach langjährigen Versuchen optimale Klangerlebnisse gewährleisten und höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Sogar die Mechanik wird von Hand zusammen gelötet. Hierbei ist es möglich, die Ergonomie der Mechanik optimal auf den Spieler anzupassen.
Durch eine sorgfältige und langjährige Holzlagerung, in Zusammenhang mit der anschliessenden schonenden Bearbeitung, wird genaue Masshaltigkeit und geringe Rissanfälligkeit sichergestellt.
Durch eine sorgfältige und langjährige Holzlagerung, in Zusammenhang mit der anschliessenden schonenden Bearbeitung, wird genaue Masshaltigkeit und geringe Rissanfälligkeit sichergestellt.
Martin Suter und Jochen Seggelke lernten sich beim Projekt „CLEX“ der HKB kennen.
Daraus entwickelte sich schnell eine enge Zusammenarbeit und somit wurde „Das Blashaus“ der wichtigste Service- und Handelspartner für SCHWENK & SEGGELKE Klarinetten in der Schweiz. Jochen Seggelke kommt zwei bis dreimal im Jahr in das Blashaus und beratet Kunden, macht Nachintonationen, Korrekturen und Justierungen, sowie Kundenwünsche generell. Die Termine werden jeweils über den Blashaus-Newsletter angekündigt.
Daraus entwickelte sich schnell eine enge Zusammenarbeit und somit wurde „Das Blashaus“ der wichtigste Service- und Handelspartner für SCHWENK & SEGGELKE Klarinetten in der Schweiz. Jochen Seggelke kommt zwei bis dreimal im Jahr in das Blashaus und beratet Kunden, macht Nachintonationen, Korrekturen und Justierungen, sowie Kundenwünsche generell. Die Termine werden jeweils über den Blashaus-Newsletter angekündigt.